Für Sekundarschulen
- WhatsApp & Co. - Soziale Netzwerke allgemein
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 SchulstundenDie Schüler spielen interaktiv mit Tablets oder ihrem Handy rund um das Thema soziale Netzwerke, neue Medien. Dabei müssen sie verschiedene Fragen beantworten und es werden kleine Erklärvideos gezeigt. Danach werden in Kleingruppen Plakate mit den Vor-und Nachteilen der verschiedenen Apps erstellt.
Diese Animation kann auch online durchgeführt werden. - Spielsucht? - PC-Spiele, Online-Spiele
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 SchulstundenIn kleinen Gruppen wird das Spielverhalten der Kinder hinterfragt und analysiert, welche positiven und negativen Seiten Games auf den Alltag der Kinder haben. In einem 2. Teil werden Klassenregeln für eine
„gesunde Nutzung“ mit den Kindern erarbeitet. - Cybermobbing vorbeugen
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 SchulstundenIn mehreren Schritten wird das Thema Cybermobbing mit den Schülern besprochen. Zunächst wird der Medienkonasum der Teilnehmer thematisiert. Im weiteren Verlauf schaut man gemeinsam einen Film, bei dem ein konkreter Fall von Cybermobbing dargestellt wird. Die Schüler erhalten den Auftrag, das Verhalten der verschiedenen Protagonisten zu beobachten und zu analysieren. Im Abgang wird das Beobachtete besprochen und auf den Alltag übertragen. Alternativ schlüpft jeder Schüler reihum in eine der Rollen und spricht aus der Sicht der jeweiligen Person über seine Gefühle, sein Handeln und seine Motivation. Zum Schluss werden jeweils Handlungsempfehlungen ausgearbeitet.
- Was poste ich? Was nicht?
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 SchulstundenJugendliche nutzen soziale Netzwerke, weil sie bestimmte Bedürfnisse befriedigen: nach Kommunikation, nach Selbstfindung und -darstellung, nach gemeinsamen Erlebnissen, nach Freiräumen und hin und wieder auch nach Grenzüberschreitungen. Und nicht zuletzt weil sie Spaß machen. Aber gerade bei sozialen Netzwerken, die stark auf Bilder setzen, zeigt sich eine negative Seite der Selbstinszinierung. Models und Schauspieler werden im Netz stark optimiert und idealisiert dargestellt. Diese verzerrte Wirklichkeitsdarstellung bleibt nicht ohne Auswirkung auf das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl junger Menschen. In dieser Animation wird mit den Jugendlichen über Influencer und deren Beweggründe sowie über Bildbearbeitung geredet, um sie in ihrer eigenen Identität zu stärken.
- Digital Wellbeing
Ab 1. Sekundarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 SchulstundenDigital, aber richtig! In diesem Workshop erhaltet die Schüler einige wichtige Tipps und Hacks, wie sie ihr „digitales Wohlbefinden“ steigern können. Natürlich sind Smartphones nicht mehr aus der Welt wegzudenken. Deshalb ist es wichtig zu lernen, wie man richtig mit den digitalen Möglichkeiten umgeht.
(in kleineren Gruppen wenn möglich) - Fake news or not? - Welchen Informationen kann ich trauen?
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 SchulstundenDie Jugendlichen sind tagtäglich im Internet unterwegs. Jedoch ist nicht immer alles bare Münze was dort präsentiert wird. In diesen Schulstunden wird spielerisch über die Flut an Informationen im Internet gesprochen und den Schülern gezeigt, wie sie Falschmeldungen identifizieren können. Sie lernen, die unbewusste Manipulation in den sozialen Netzwerken zu hinterfragen und mit einem kritischeren Blick, die digitale Welt zu betrachten.
Diese Animation kann auch online durchgeführt werden - Sexting - Interaktiver Workshop zur Kampagne
Ab 3. Sekundarschuljahr
Maximal 15 Teilnehmer
1-2 SchulstundenDer Workshop soll auf spielerische Weise über Sexting informieren, auf die Gefahren und mögliche (juristische) Konsequenzen hinweisen, Möglichkeiten zu reagieren aufzeigen und einen Austausch über das Phänomen ermöglichen. Die Schüler spielen interaktiv mit Tablets oder ihrem Handy rund um das Thema Sexting Dabei müssen sie verschiedene Fragen beantworten und es werden kleine Videos gezeigt.
Für Eltern
- Games - PC-Spiele, Online-Spiele, Spielsucht?
In kleinen Gruppen wird das Spielverhalten der Kinder hinterfragt und analysiert. Mit einer PowerPoint Präsentation wird aufgeklärt, welche positiven und negativen Seiten Games auf den Alltag der Kinder haben und es werden Fakten aufgezählt und die verschiedenen Mythen aufgeklärt. In einem 2. Teil werden Familienregeln für eine „gesunde Nutzung“ erarbeitet. PC-Spiele, Online-Spiele, Spielsucht?
- Was macht mein Kind im Netz ? - Internet allgemein sicher nutzen
Mit einer PowerPoint Präsentation wird aufgeklärt, was die Kinder im Internet machen und wie Eltern ihre Kinder vor den Risiken schützen können. In einem 2. Teil werden Familienregeln für eine „gesunde Nutzung“ erarbeitet.